BG Klinikum Hamburg

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Über BG Klinikum Hamburg

Das BG Klinikum Hamburg (BGKH) ist eine von neun berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken (BG-Kliniken) unter dem Dach des Klinikverbundes der gesetzlichen Unfallversicherung. Die BG-Kliniken zählen zu den größten und modernsten Traumazentren in Deutschland. Gemeinsam mit zwei Kliniken für Berufskrankheiten und zwei Unfallbehandlungsstellen versorgen sie bundesweit mehr als 500.000 Patienten pro Jahr mit innovativer Spitzenmedizin auf höchstem Niveau.

Finanziert wird das BGKH allein von den Berufsgenossenschaften als Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung. Öffentliche Mittel werden nicht gewährt. Dennoch steht das BG Klinikum Hamburg nicht allein Patienten der Berufsgenossenschaften offen, sondern jederzeit ebenso privat oder gesetzlich Versicherten. Damit erfüllt es einen umfassenden Versorgungsauftrag für die Bevölkerung.

Die Dachorganisation der Berufsgenossenschaften ist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).

Bei Arbeits- und Wegeunfällen oder einer Berufserkrankung sorgt die gesetzliche Unfallversicherung für eine möglichst vollständige gesundheitliche, soziale und berufliche Rehabilitation ihrer Versicherten, für deren finanzielle Entschädigung und – wenn nötig – für eine lebenslange Nachsorge.

Nach dem Gesetz muss die gesundheitliche Wiederherstellung der Unfallverletzten durch die Berufsgenossenschaften mit allen geeigneten Mitteln durchgeführt werden.

Ein weiteres Ziel der gesetzlichen Unfallversicherung ist die erfolgreiche Prävention.

Über die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen sind 3,9 Millionen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen automatisch Mitglied dieser Pflichtversicherung. Zu ihren mehr als 76 Millionen Versicherten gehören alle Arbeiter, Angestellten und ehrenamtlich tätigen Menschen sowie über 17 Millionen Schüler, Studierende und Kinder in Tageseinrichtungen.

Die Beschreibung wurde der Website von BG Klinikum Hamburg entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022