Fachklinik Altenkirchen

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Über Fachklinik Altenkirchen

Die Fachklinik Altenkirchen im Westerwald ist eine frauenspezifische Einrichtung zur Behandlung von stoff- und nicht-stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen jeglicher Art, auch in Verbindung mit Zusatzdiagnosen wie affektiven Störungen, Persönlichkeitsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Essstörungen.

Auch abhängige Mütter mit Kindern können, aufgrund des klinikeigenen Kindergartens und der engen Kooperation mit der Pestalozzi-Grundschule am Ort, in unserer Einrichtung behandelt werden.

Den Patientinnen begegnen wir mit Professionalität, Wohlwollen, Respekt und Empathie.

Durch ein systematisches Qualitätsmanagement-System wird die Behandlungsqualität gesichert und kontinuierlich weiterentwickelt. Darüber hinaus orientiert sich die Qualität unserer Arbeit an überprüfbaren Standards und den Vorgaben der Leistungsträger sowie den Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften. Die international gültigen Diagnosekriterien wie ICD-10 und DSM-V sind unsere Arbeitsgrundlage, genauso wie die internationale Klassifikation der Fähigkeiten, Behinderung und Gesundheit (ICF) mit dem ihr zugrundeliegenden bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell. Ständige Fort- und Weiterbildungen sowie interne und externe Supervisionen garantieren das gleichbleibend hohe Niveau der Arbeit. Der Umgang miteinander ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, konstruktive Kritik ist erwünscht und Baustein effektiver Behandlung.

Auch die kontinuierliche Vernetzung mit den Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe, den verschiedenen Sozialleistungsträgern, u.a. Jobcenter, Wohnungsämtern, darüber hinaus Jugendämtern und involvierten Bewährungshilfen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit.

Wir sehen uns in der ständigen Verantwortung gegenüber den Patienten, dem Klinikträger, den Leistungsträgern und der Gesellschaft. Nach individuellem Behandlungskonzept werden unsere Patientinnen deutschlandweit in ambulante oder auch weiterführende stationäre Nachsorge vermittelt.

Vorrangige Bedeutung haben die Wiederherstellung bzw. der Erhalt der Erwerbsfähigkeit und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, genauso wie die Verhinderung von nachfolgenden Erkrankungsrisiken.

Wir erbringen unsere Leistungen effizient und nach den Grundsätzen von Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Dadurch und durch das Angebot innovativer und den Erfordernissen der gesellschaftlichen Entwicklung entsprechenden Therapien und Modellen, streben wir die wirtschaftliche Auslastung unserer Klinik an.

Die Weiterentwicklung und Ausweitung unseres Leistungsangebots erfolgt bedarfs- und marktorientiert in enger Abstimmung mit den Kostenträgern. Wirtschaftliches Arbeiten und hohe Ergebnisqualität stellen für uns keine Gegensätze dar.

Zufriedene Patientinnen, MitarbeiterInnen und Kooperationspartner sind Grundbedingung für die Sicherung und die Weiterentwicklung der Klinik. Bei der Weiterentwicklung der Rehabilitationsmedizin wollen wir ein verlässlicher Partner sein.

Träger und MitarbeiterInnen bilden eine Dienstgemeinschaft, die achtsam miteinander umgeht, was bedeutet, dass nur Empfangenes weitergegeben werden kann.

Sofern möglich, werden bei Entscheidungen der Führungsebene die fachlichen und persönlichen Interessen sowie Vorschläger der MitarbeiterInnen mit einbezogen. Der Führungsstil ist kooperativ und nachvollziehbar. Die Führungskultur der Klinik vereinbart jederzeit das Streben nach Unternehmenserfolg und Arbeitsplatzsicherung und Unterstützung der MitarbeiterInnen in ihren Entfaltungsmöglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Notwendigkeiten.

All diese Bausteine bilden in einem lebendigen Miteinander die Basis für mögliche Veränderung und umfassende Stabilisierung der Patientinnen.

Die Beschreibung wurde der Website von Fachklinik Altenkirchen entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022