Fachklinik Eiterbach, Haus Heidelberg (Adaption)

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Über Fachklinik Eiterbach, Haus Heidelberg (Adaption)

Die Adaption der Fachklinik Eiterbach nimmt abhängigkeitskranke Frauen und Männer nahtlos aus einer stationären Drogen- oder Alkoholentwöhnungsbehandlung auf. Auch hier werden Abhängigkeitskranke mit einer psychiatrischen Diagnose behandelt.

Therapieprogramm

In der Adaption verschiebt sich der Schwerpunkt. Die Gestaltung des Alltags, die Erprobung auf dem freien Arbeitsmarkt treten in den Vordergrund und werden begleitet von psychotherapeutischen Einzel- und Gruppengesprächen. Auch hier bietet ein adäquates Freizeitangebot den notwendigen Ausgleich.

Anmeldung und Aufnahme

Die Anmeldung in der Adaption kann sowohl schriftlich als auch telefonisch erfolgen. Der Bewerber kann sich selbst anmelden. Es kann sich aber auch die einweisende Einrichtung an die Fachklinik wenden.

Folgende Unterlagen werden vom Bewerber erwartet: Lebenslauf, Suchtverlauf, Arztbericht vom aktuellen stationären Aufenthalt, Mitteilung über ausstehende Strafen oder Gerichtsverfahren

Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen wird der Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch inklusive Hausführung eingeladen. Danach entscheidet sich der Bewerber, ob er eine Aufnahme in der Adaptionsphase wünscht und von der Adaption wird eine Einschätzung vorgenommen, ob eine Behandlungsindikation besteht.

Vor bzw. spätestens am Tag der Aufnahme müssen folgende Unterlagen vorliegen: Kostenzusage, Nachweis über die reguläre Beendigung der zuvor absolvierten Kerntherapie, Krankenversicherungsnachweis, Personalausweis bzw. Geburtsurkunde.

Die Beschreibung wurde der Website von Fachklinik Eiterbach, Haus Heidelberg (Adaption) entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022