- So bin ich zu den Hamacher Gesundheitsdiensten gekommen
Ich bin über das Internet auf die Firma aufmerksam geworden.
- Besonders an der Arbeit bei den Hamacher Gesundheitsdiensten schätze ich:
Dort kann ich mehr als z.B. in Altenheimen oder Ambulanten Diensten lernen.
- So erkläre ich meinen Job meinen Freunden oder meiner Familie:
Meinen Freunden oder Familie erzähle ich, dass ich bei der Pflege und Betreuung schwerpflegebedürftigter Patienten unterstütze, z.B. Lagern, Waschen, Mobilisation, Blutdruck und Temperatur und Blutzucker messen, Flüssigkeit und Nahrungsaufnahme kontrollieren, Wundversorgung, Dokumentation usw.
- Gute Pflege bedeutet für mich:
Eine gute Pflege bedeutet für mich, dass sich pflegebedürftige Menschen wohlfühlen, gepflegt sind, keine Schmerzen haben und sich mit mir sicher fühlen.
- Mein Ausgleich zum Arbeitstag besteht vor allem in:
Kleine Pausen zwischendurch, Kaffee trinken und an die frische Luft gehen.
- Das Skurrilste, was mir bisher im Beruf passiert ist, ist:
Ich habe das erste Mal gesehen, wie ein Mensch halluziniert.
- Das ist das schönste Kompliment, das ich bisher aus dem Kollegium oder dem Patientenkreis erhalten habe:
Von meinen Kollegen sowie von den Bewohnern habe ich gehört, dass ich meine Arbeit gut ausübe.
- Dieses Klischee über die Ausbildung in der Pflege stimmt nicht:
Es gibt ein Klischee, was die meisten Leute erschreckt, dass wir den Patienten nur das Gesäß abwischen. Es gehört natürlich dazu, aber das ist nur ein kleiner Teil von unserem Beruf.
- So würde ich das Leben in den Hamacher Gesundheitsdiensten in drei Worten beschreiben:
Kommunikation, Kaffee, Dokumentation.
- Neue Mitarbeiter/innen sollten diese Eigenschaften unbedingt mitbringen:
Verantwortung, Hilfsbereitschaft
- Als Team sind wir besonders stolz auf:
Wir als Team sind stolz auf unsere kooperative und tolle Zusammenarbeit.
- Diese drei Sachen würde ich an einem freien Wochenende auf eine einsame Insel mitnehmen:
Sonnenbrille, Hängematte und Sonnenhut