Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr

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Über Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr

Mit Aufstellung des InstPrävMedBw waren hochpriorisierte und für die breite Öffentlichkeit sichtbare Aufgaben zu bewältigen. Dazu zählten umfangreiche wissenschaftliche Auswertungen und Beratungen im Anschluss an Hitzezwischenfälle und weitere überlastungsbedingte Ereignisse in der Ausbildung. Innerhalb von nur vier Monaten war ein internationales Symposium mit internationalen Experten durchzuführen, in dessen Folge das Institut an der Neukonzeption der Grundausbildung Heer beteiligt wurde, das Pilotprojekt wissenschaftlich begleitete und Weiterbildungen für Ausbilder in Hammelburg, Munster, Hagenow und Viereck durchführte.

Mitte 2018 wurde das Institut mit der wissenschaftlichen Begleitung der Allgemeinen Verwendungsuntersuchung – Individuelle Grundfertigkeiten (AVU-IGF) und dem Aufbau eines digitalen Gesundheitsregisters beauftragt. In 2019 kamen umfangreiche konzeptionelle und inhaltliche Arbeiten im Bereich der Agenda Ausbildung hinzu. Darüber hinaus wird mit dem Kommando Heer an dem Aufbau eines Fitnessregisters für die neue Grundausbildung gearbeitet, das auch als „Blaupause“ für künftige Gesundheitsregister dienen kann.

Momentan laufen umfangreiche Vorbereitungen für das Symposium „Verbesserung der Einsatzbereitschaft“, das Ende Oktober 2019 als hochkaratige Einladungsveranstaltung mit internationalen Experten zivile und militärische Entscheidungsträger über mögliche Handlungsoptionen angesichts der in allen Gesellschaftsbereichen abnehmenden Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit informieren soll.

Die Beschreibung wurde der Website von Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022