Über Klinikum Dahme-Spreewald - Spreewaldklinik Lübben
Das Klinikum Dahme-Spreewald besteht aus der Spreewaldklinik Lübben und dem Achenbach-Krankenhaus in Königs Wusterhausen
Beide sind Krankenhäuser der qualifizierten Regelversorgung, deren Auftrag die Sicherung einer qualitativ hochwertigen, wohnortnahen medizinischen Versorgung ist – mit modernsten diagnostischen, therapeutischen, pflegerischen und Service-Standards. Dazu gehört die Nutzung neuer Versorgungsmodelle, wie der interdisziplinären Behandlung in der Akutmedizin, einer Netzwerkbildung (Onkologie) und Kooperationen in Bezug auf Weiterbildung und Qualifizierung mit dem Unfallkrankenhaus Berlin und dem Herzzentrum Cottbus. Insgesamt verfügt das Klinikum Dahme-Spreewald über 453 Betten, mehr als 900 Mitarbeiter kümmern sich jährlich um mehr als 25.000 stationäre und über 60.000 ambulante Patienten.
Die heutige Spreewaldklinik Lübben wurde 1892 als Kreiskrankenhaus mit 36 Betten errichtet und im Verlauf der Geschichte regelmäßig erweitert und modernisiert. Mit Außenstellen hatte das Kreiskrankenhaus 1950 insgesamt 380 Betten, 1977 mit dem Neubau des chirurgischen Bettenhauses weit über 400 Betten. Seit dem 100. Jubiläum 1992 heißt das Krankenhaus Spreewaldklinik Lübben. 1997 wurde der erste, 2006 der zweite Teilneubau fertiggestellt. Heute verfügt die Spreewaldklinik Lübben über 211 Planbetten in modern ausgestatteten Einzel-, Zwei- und Dreibettzimmern mit Duschbad, Flachbildschirm und auf Wunsch W-Lan-Anschluss. 2009/10 wurde der verbliebene Altbau auf dem Gelände (1883 als Militärlazarett erbaut, nach 1945 Innere Medizin) saniert und als Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Klinikums Dahme-Spreewald mit 135 Plätzen eingerichtet. Nach dem Rückbau des chirurgischen Bettenhauses entstand die Krankenhausapotheke neu und wurde 2013 eröffnet.
Die Beschreibung wurde der Website von Klinikum Dahme-Spreewald - Spreewaldklinik Lübben entnommen.