Das Klinikum St. Elisabeth - bereits 1748 von zwei Klosterschwestern der Elisabethinen gegründet - zeigt sich als starker Partner der Gesundheitsversorgung in Ostbayern. Unter der Trägerschaft der Barmherzigen Brüder (90 Prozent) und der Stadt Straubing ist es mit 450 Planbetten das größte katholische Krankenhaus in Niederbayern.
Als eines von vier niederbayerischen Krankenhäusern mit der Versorgungsstufe II nimmt es auch überörtliche Schwerpunktaufgaben in Diagnose und Therapie wahr. Die Patienten werden in neun verschiedenen Fachrichtungen versorgt. Erweitert werden die Fachbereiche durch sieben spezialisierte Bereiche/ Sektionen, fünfzehn Zentren, sieben Belegabteilungen und die Zusammenarbeit mit dem ambulanten Medizinischen Versorgungs-Zentrum (MVZ) mit elf Disziplinen.
Die hauseigene Berufsfachschule für Krankenpflege mit 32 Plätzen steht auch Bachelor-Studenten des Fachs „Pflege dual“ offen. Das Klinikum St. Elisabeth ist akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität (TU) München.
Es ist außerdem Mitglied im Gesundheitsforum sowie aktiver Kooperationspartner in Arbeitsgruppen der „Gesundheitsregion plus“ Straubing. Das Konzept der Gesundheitsregionen plus sieht eine Vernetzung und Nutzung von Synergieeffekten im Bereich Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsförderung/Prävention vor.
Die Beschreibung wurde der Website von Klinikum St. Elisabeth Straubing entnommen.