Unsere Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ist auf sämtliche Operationen am Bewegungsapparat spezialisiert. Dazu bieten wir ein abgestuftes Konzept an, das die individuelle Situation und die Bedürfnisse unserer Patienten berücksichtigt. Bei uns werden sämtliche orthopädischen nach individueller Patientenberatung durchgeführt, so dass unterschiedliche Operationsmethoden je nach Krankheitsbild von uns angeboten werden können. Die operative Versorgung von Patienten mit künstlichen Hüft- oder Kniegelenken ist einer der Schwerpunkte unserer Klinik. Wir können hierbei zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten auf langjährige Erfahrung, spezialisierte Ärzte und Therapeuten zurückgreifen. Bei uns werden jährlich über 800 Endoprothesenoperationen sowie Wechseloperationen bei gelockerten Gelenken durchgeführt.
An der Klinik für Orthopädie und Traumatologie Jugenheim stehen unseren Patienten 80 Betten, im Klinik-Neubau zur Verfügung. Das Standardzimmer ist ein Zweibettzimmer mit eigenem Duschbad. Auf Wunsch bzw. je nach Versicherungsstatus kann auch ein Komfortzimmer vereinbart werden. Wir tun alles, damit sich unsere Patienten bei uns gut beraten, kompetent behandelt und wohl versorgt fühlen. Dazu bietet die Klinik für Orthopädie und Traumatologie das Ambiente einer Spezialklinik mit allen Annehmlichkeiten.
Entscheidend für den Operationserfolg ist letztendlich neben vielen anderen Komponenten die Erfahrung, die eine Klinik und ein Operateur mit der durchzuführenden Operation hat. Wir sind als Orthopädisch-unfallchirurgische Klinik auf die Implantation von künstlichen Gelenken spezialisiert. Dies zeigt sich in den regelmässig von unabhängigen externen Stellen wie den Krankenkassen oder der Geschäftsstelle Qualitätssicherung des Landes Hessen durchgeführten Qualitätskontrollen im Hinblick auf unsere Arbeit. Hierbei werden sowohl Komplikationsraten als auch Behandlungsergebnisse wie Beweglichkeit des Kunstgelenks sowie Patientenzufriedenheit gemessen. Unsere Klinik konnte hierbei regelmässig beste Ergebnisse erzielen.
Bei uns im Krankenhaus haben sich keine Problemkeime „eingenistet”. Alle Patienten müssen vor der Aufnahme einen Fragebogen ausfüllen, auf dem das Risiko bezüglich dieser Keime erfragt wird. Falls ein Risiko besteht, wird einige Tage vor der geplanten Aufnahme ein Abstrich entnommen. Wenn dieser Abstrich Problemkeime nachweist, wird die geplante Aufnahme verschoben und der Patient so lange behandelt, bis die Keime nachweislich weg sind.
Die Beschreibung wurde der Website von Kreisklinik Jugenheim entnommen.