- Wie sind Sie zum Luisenhospital Aachen gekommen?
Durch den sehr guten Ruf in der Bevölkerung.
- Wie erklären Sie Ihren Job als Stationsleitung Ihren Freunden oder Ihrer Familie?
Leadership mit veranwortungsvollen Aufgaben, Zufriedenheit und Motivation fördern
- Wie sieht ihr Ausgleich zum Arbeitstag aus?
Viel mit meinem Ehemann reden, Familien-Telefonate, Lesen, Musik hören
- Was ist das Skurrilste, was Ihnen bisher im Beruf passiert ist?
Interviews mit neuen Mitarbeitern in meiner Muttersprache.
- Was ist das netteste Kompliment, das Sie bisher aus dem Kollegium oder dem Patientenkreis erhalten haben?
Meine ruhige Art in der Kommunikation, Verlässlichkeit und Einfühlungsvermögen
- Welchen Tipp geben Sie Auszubildenen immer gern mit auf den Weg?
Tipp: Qualität der Pflege im Vordergrund. Den Patient als ganzheitlichen Mensch mit allen Problemen betrachten. Hineinversetzen.
- Welches Klischee über Ihren Job stimmt ein bisschen?
Hierachien im Gesundheitssystem sind noch ausgeprägt.
- Welches Klischee über Ihren Job stimmt nicht?
Sekretärin vom Arzt, Kleidung
- Wie würden Sie das Leben in Aachen in drei Worten beschreiben?
Familiär, Heimat, Herausforderung
- Wie fördert das Luisenhospital Aachen seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen?
Durch regelmäßige Fortbildungsangebote.
- Welche Qualifikation oder Eigenschaften sollten neue MitarbeiterInnen mitbringen?
Hohe Verantwortungskompetenz, Transparenz und offene Kommunikation.
- Wie sieht ein typischer Arbeitstag als Stationsleitung im Luisenhospital Aachen aus?
Übergabe, Arbeitsaufteilung, Aufnahmen -> Betten, Planung, Visite, Ausarbeitung, organisatorische Tätigkeiten (Dienstplan, etc.)
- Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Auf die sehr gute Zusammenarbeit.
- Welche drei Sachen würden Sie an einem freien Wochenende auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meinen Mann, Handy, Buch