1991 wurde das einstige Bergarbeiterkrankenhaus in das Paracelsus-Unternehmen als Paracelsus-Klinik Zwickau übernommen.
Mit einem Investitionsvolumen von zirka 26,75 Millionen Euro, davon zirka 22,9 Millionen Euro aus Fördermitteln des Krankenhausbauprogramms Sachsen, wurde ein Neubau mit Pflegebereichen, Intensivstation, komplettem OP-Bereich, Zentralsterilisation sowie Küche und Personalspeiseraum geschaffen und die Altbausubstanz saniert.
Für die Bevölkerung in und weit um Zwickau stellt die systematische Modernisierung der Klinik mit 200 Betten für die medizinische Regelversorgung ein wichtiges Angebot zur Verfügung.
Nur eine modern ausgestattete Klinik kann den Menschen wirklich umfangreiche Heilungschancen bieten. Alle Ärzte und das gesamte Klinikteam freuen sich, durch die großen Modernisierungsmaßnahmen jedem einzelnen Patienten noch besser helfen zu können.
Umfangreiche Leistungen für die Menschen der Region
Die Paracelsus-Klinik Zwickau wird als Krankenhaus der Regelversorgung mit den Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie, den schwerpunktorientierten Disziplinen Neurologie und Neurochirurgie sowie Belegabteilungen geführt.
Die präoperative, intra- und postoperative Patientenversorgung wird nach modernsten Methoden gewährleistet. Die Intensivmedizin ist in enger Zusammenarbeit mit den Vertretern verschiedener Fachgebiete in einer interdisziplinären Einheit zusammengefasst.
Allen chirurgischen und konservativen Fachbereichen steht eine leistungsfähige und motivierte Fachabteilung für Anästhesie und Intensivmedizin zur Seite.