Das Robert-Bosch-Krankenhaus ist im Landeskrankenhausplan aufgenommen und damit ein vom Land gefördertes privates Stiftungskrankenhaus.
Das Robert-Bosch-Krankenhaus zählt zu den wenigen deutschen nicht universitären Kliniken, die einen Forschungsauftrag erfüllen und die aus rein privater gemeinnütziger Initiative entstanden sind. Die Forschungsschwerpunkte werden zusammen mit dem Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie bearbeitet.
Seit 1978 ist das Robert-Bosch-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen. In den verschiedenen Abteilungen besteht die Möglichkeit zur Facharztausbildung.
Das Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus bündelt pflegerische Ausbildung sowie innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter des Hauses und anderer Krankenhäuser.
Darüber hinaus bieten Hospitations- und Stipendienprogramme Chancen für die Weiterentwicklung im Beruf.
Jede bettenführende Abteilung des Robert-Bosch-Krankenhauses verfügt über eine besonders effiziente Organisationsstruktur: die Duale Abteilungsleitung. Sie setzt sich aus einer ärztlichen und einer pflegerischen Leitung zusammen. Chefarzt und Pflegedienstleitung arbeiten eng und vertrauensvoll miteinander, wobei die jeweilige berufsfachliche Verantwortung gewahrt bleibt. Ziel der Dualen Abteilungsleitung ist es u.a., Entscheidungskompetenzen zu dezentralisieren, Kommunikationsstrukturen zu verbessern und die Mitverantwortung für die Wirtschaftlichkeit zu stärken.
Die Beschreibung wurde der Website von Robert-Bosch-Krankenhaus entnommen.