St. Maria-Hilf-Krankenhaus Bochum

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Über St. Maria-Hilf-Krankenhaus Bochum

Im St. Maria-Hilf-Krankenhaus in Gerthe werden Venenerkrankungen behandelt. Unser Venenzentrum, bereits heute das größte im Ruhrgebiet und eines der größten in NRW, wird auch künftig weiter ausgebaut.

Das Katholische Klinikum Bochum (KKB) gehört mit 1400 Betten zu den großen Krankenhaus-Unternehmen im Ruhrgebiet. Im St. Josef-Hospital, St. Elisabeth-Hospital, St. Maria-Hilf-Krankenhaus (jeweils Bochum), dem Marien-Hospital (Bochum-Wattenscheid) und der Klinik Blankenstein (Hattingen) werden jährlich mehr als 50.000 Patienten stationär und fast 160.000 Menschen ambulant versorgt. Der Einzugsbereich geht weit über das Ruhrgebiet und NRW hinaus. Das St. Josef-Hospital und die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sowie die Neonatologie im St. Elisabeth-Hospital sind Teil des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum.

“Spitzenmedizin mit Herz“ lautet der Anspruch des KKB. Hohes medizinisches Niveau und gleichzeitig menschliche Zuwendung. Versorgt werden Menschen jeden Alters, von der Geburtshilfe bis zur Geriatrie.

Mit mehr als 4200 Beschäftigten aus 59 Nationen ist das Katholische Klinikum Bochum einer der größten Arbeitgeber im mittleren Ruhrgebiet. Darüber hinaus werden viele junge Mediziner der Ruhr-Universität Bochum sowie im Jahresdurchschnitt rund 400 junge Menschen im nicht-ärztlichen Bereich ausgebildet.

Die Beschreibung wurde der Website von St. Maria-Hilf-Krankenhaus Bochum entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022