„Nah am Menschen“, so soll das St.-Marien-Hospital Friesoythe als leistungsfähige Klinik der Grund- und Regelversorgung wahrgenommen werden. In den unterschiedlichsten Behandlungsfeldern sind die Mitarbeiter des Hauses tagtäglich „Nah am Menschen“ und übernehmen als Mensch für den Menschen Verantwortung.
Das St.-Marien-Hospital Friesoythe ist ein leistungsfähiges modern ausgestattetes Versorgungszentrum und bietet im medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Bereich ein weit gefächertes Angebot. Hierzu zählen die Kliniken der Inneren Medizin, der Chirurgie, der Anästhesie und Intensivmedizin sowie die Belegabteilungen für Geburtshilfe/Gynäkologie und Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen. Die Medizinischen Versorgungszentren am St.-Marien-Hospital in Friesoythe und Ostrhauderfehn ergänzen die Versorgung um die ambulante fachärztliche Behandlung.
Das Hospital zählt zu den größten Arbeitgebern der Region und hat neben seiner Funktion als medizinisches Dienstleistungsunternehmen eine große wirtschaftliche Bedeutung in Friesoythe und der Umgebung.
Das St.-Marien-Stift Friesoythe wurde 1866 durch Pfarrer Johann Bernhard Oldenburg als katholische milde Stiftung gegründet. Der Auftrag bestand darin, die Verpflegung und Heilung von kranken und hilfsbedürftigen Menschen aus Friesoythe und Umgebung sicherzustellen.
Seit 1866 hat sich viel getan, der Auftrag jedoch ist der gleiche geblieben. Der „Dienst am Menschen“ wird von allen vier Gesellschaften – St.-Marien-Hospital, St. Elisabeth Haus, Medizinisches Versorgungszentrum (Friesoythe und Ostrhauderfehn), Sozialstation St. Marien – wahrgenommen.
Die Zuwendung zum kranken und pflegebedürftigen Menschen ist ein besonderes Kennzeichen der Verkündung Jesu gewesen. „Was mein Sohn euch sagt, das tut!“ Dieser Satz von Maria wurde im St.-Marien-Stift aufgegriffen.
Im Zugehen auf das St.-Marien-Stift sieht man eine Marienskulptur, die an diesem Auftrag Jesu erinnern soll. Diese Skulptur ist eine moderne Darstellung einer Schutzmantelmadonna.