Das St. Marien-Hospital im Zentrum Kölns sorgt seit über 140 Jahren durch Behandlungsmethoden auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand sowie ausgeprägte menschliche Zuwendung für das Wohlergehen seiner Patienten.
Gegründet von Kölner Bürgern und mehr als 110 Jahre lang vom Orden der „Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus“ (Aachener Franziskanerinnen) im Bereich der Pflege und Haushaltsführung betreut, gehört das St. Marien-Hospital seit 2004 zum Verbund der Krankenhäuser der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria.
Schwerpunkte der Versorgung im St. Marien-Hospital sind die medizinischen Fachbereiche:
Innere Medizin (mit Schwerpunkt Pneumologie)
Geriatrie (Akutversorgung, Rehabilitation und Tagesklinik)
Neurologische und Fachübergreifende Frührehabilitation
Daneben führen wir in enger Kooperation mit dem Verbundpartner St. Franziskus-Hospital das Radiologische Institut.
Zur Sicherung der chirurgischen Notfallversorgung ist eine chirurgische BG(Berufsgenossenschaft)-Praxis vor Ort angesiedelt und zusätzlich eine Dienstbesetzung über chirurgische Fachärzte geregelt.
Die Notfallambulanz wird von Mitarbeitern des St. Marien-Hospitals betrieben und vom MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) St. Marien ergänzt.
Zum St. Marien-Hospital gehört ebenfalls das im Hause befindliche Ambulante OP-Zentrum.
Der Krankenhauszweig des St. Marien-Hospitals versorgt jährlich rund 5.000 stationäre und 13.000 ambulante Patienten. Insgesamt stehen 226 Betten für die Behandlung und Pflege zur Verfügung.
Das St. Marien-Hospital ist zudem Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln.