St.-Marien-Krankenhaus Dresden

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Über St.-Marien-Krankenhaus Dresden

In einem modernen Krankenhauskomplex sind die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die Klinik für Neurologie sowie die Ambulanzen untergebracht. Die psychiatrischen Tageskliniken befinden sich in einem separaten Gebäude auf dem Krankenhausgelände und in dem 2016 eröffneten Erweiterungsbau.

Insgesamt stehen 165 Betten auf sieben Stationen und 45 Plätze in zwei Tageskliniken jährlich über 3.500 (teil-) stationären Patienten zur Verfügung. Zusätzlich kommen 2.000 Patienten jährlich zur ambulanten Behandlung in unser Haus. Ca. 300 Mitarbeitende kümmern sich um das Wohl unserer Patienten und deren Angehörigen.

Das St.-Marien-Krankenhaus wurde ursprünglich als Chirurgie und Entbindungsklinik im Jahr 1945 in Dresden-Klotzsche gegründet. Seit 1968 entwickelte sich das Krankenhaus zu einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die mit dem Neubau 1998 modernisiert und erweitert wurde. 2004 wurde ein weiterer Neubau mit der Klinik für Neurologie eröffnet. Seit Beginn ist das St.-Marien-Krankenhaus in katholischer Trägerschaft, heute in Trägerschaft des Caritasverbandes für das Bistum Dresden-Meißen e.V.

Die Beschreibung wurde der Website von St.-Marien-Krankenhaus Dresden entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022