Mitten in der Region.
Die Tagesklinik Unna behandelt psychisch erkrankte Menschen des Kreises Unna zwischen 18 und 60 Jahren, die einer teilstationären Therapie bedürfen. Mit dem Konzept der Gemeindenähe liegt der Versorgungsschwerpunkt im Mittelsektor des Kreises Unna. Die Behandlung findet montags bis freitags in der Zeit zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr statt. Die Verweildauer ist individuell, sie beträgt durchschnittlich 6-8 Wochen. Behandelt werden Patientinnen und Patienten, bei denen aufgrund der Schwere der Erkrankung eine ambulante Behandlung nicht ausreichend ist oder eine stationäre Behandlung nicht oder nicht mehr erforderlich ist. Aufgenommen werden Menschen mit Depressionen, Psychosen oder schizoaffektiver Erkrankung. Ebenso können Patientenen und Patientinnen mit neurotischen Störungen wie Phobien, Angststörungen, Zwangsstörungen sowie Reaktion auf schwere Belastung und Persönlichkeitsstörung behandelt werden.
Das Behandlungsteam ist multiprofessionell ausgerichtet und besteht aus Ärztinnen, Psychologinnen, Pflegenden, sowie Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen, Ergotherapeutinnen und einer Bewegungstherapeutin. Ziel der Behandlung ist die Herstellung einer offenen und positiven Atmosphäre, die Raum zu einer kritischen therapeutischen Arbeit gibt, und neue Lebensentwürfe zulässt. Das therapeutische Milieu ist getragen von einer unterstützenden, empathischen Grundhaltung der Mitarbeiter*innen. Der Austausch in den Therapiegruppen und der sogenannten therapeutischen Gemeinschaft ermutigt zum gemeinsamen Handeln und hilft bei der Klärung von Beziehung und Verbindlichkeiten.
Das Behandlungsteam ist multiprofessionell ausgerichtet und besteht aus Ärztinnen, Psychologinnen, Pflegenden, sowie Kunsttherapeuten und -therapeutinnen, Sozialarbeiterinnen, Ergotherapeutinnen und einer Bewegungstherapeutin. Ziel der Behandlung ist die Herstellung einer offenen und positiven Atmosphäre, die Raum zu einer kritischen therapeutischen Arbeit gibt, und neue Lebensentwürfe zulässt. Das therapeutische Milieu ist getragen von einer unterstützenden, empathischen Grundhaltung der Mitarbeiter*innen. Der Austausch in den Therapiegruppen und der sogenannten therapeutischen Gemeinschaft ermutigt zum gemeinsamen Handeln und hilft bei der Klärung von Beziehung und Verbindlichkeiten.