Die Rommel-Klinik wurde 1972 als Fachkrankenhaus für Erkrankungen des Bewegungsapparates von Dr. Werner Rommel gegründet. In den 70er und 80er Jahren hatte das Krankenhaus 100 Betten. Arbeitsschwerpunkte waren die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates. In der Physiotherapie war die Klinik ein Zentrum für Bobath sowie Hippotherapie (therapeutisches Reiten). Weitere Schwerpunkte lagen in der Behandlung von neurologischen Bewegungsstörungen (z.B. Dystonien, Tortikollis).
In den letzten Jahren kam es zur Veränderung der Behandlungsschwerpunkte mit interdisziplinärer Schmerztherapie, minimalinvasiven Verfahren und Erweiterung der ambulanten Angebote (Neurologie, HNO, Physiotherapie).
Trotz der durch die allgemeine Verkürzung der Verweildauer bedingten Reduktion auf 70 Betten stieg die Anzahl der jährlich behandelten Patienten kontinuierlich an. Derzeit werden jährlich ca. 2.000 Patienten akutstationär behandelt. Das Krankenhaus ist nach § 108 Nr. 2 SGB V als Plankrankenhaus des Landes Baden-Württemberg ausgewiesen.
Die Beschreibung wurde der Website von Rommel-Klinik entnommen.